CRM-Systeme gehören in die Cloud!

Qurius Deutschland AGDer CRM-Trend geht weiter: Laut einer aktuellen Umfrage des Analystenhauses IDC werden Unternehmen weltweit in diesem Jahr rund 1,1 Milliarden Euro in CRM-Lösungen investieren. Das sind 16 Prozent mehr als 2010. Damit hat sich das Kundenbeziehungsmanagement als strategisches Tool fest etabliert. Durch den Technologietrend Cloud Computing ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, CRM-Lösungen noch kosteneffizienter und flexibler einzusetzen. Qurius, Spezialist von Microsoft-basierten Enterprise-Lösungen, nennt drei signifikante Vorteile, die CRM in der Cloud bietet.

Effizient und individuell
Kostenersparnis und Flexibilität sind in den meisten Fällen die ausschlaggebenden Gründe, wenn sich Unternehmen für eine Umstellung auf cloudbasierte CRM-Systeme entscheiden. Diese Vorteile sind erheblich, denn der finanzielle Aufwand für Upgrades, Wartung und Administration entfällt mit dem Schritt in die Cloud. Aktualisierungen werden zudem nicht auf der lokalen Serverinfrastruktur durchgeführt. Software-Updates und Lizenzierungen erfolgen automatisch vom Betreiber. Dank der flexiblen Mietmodelle der Service Provider wird cloudbasiertes CRM auch für kleine und mittelständische Unternehmen erschwinglich. Daneben ist CRM aus der Wolke komplett risikofrei, da Anwender keine umfangreichen Anfangsinvestitionen tätigen müssen.

Aktuelle Daten immer und überall
Mit dem Fortschreiten der Mobilität insbesondere in der Geschäftswelt ist der Begriff Business Nomaden geprägt worden. Damit gemeint sind Mitarbeiter, die heute in Berlin, gestern in Hamburg und morgen in München unterwegs sind. Über mobile Endgeräte sind sie dabei immer und überall erreichbar. Nach Expertenschätzungen wird die Zahl der Smartphones und Tablet-PCs in wenigen Jahren die der Bevölkerung übertreffen. CRM-Systeme müssen daher zunehmend auch auf mobilen Endgeräten abrufbar und einsatzfähig sein. CRM in der Cloud ermöglicht Mitarbeitern, standortunabhängig auf relevante Daten zuzugreifen und diese ad hoc zu bearbeiten. So können sie Kundendaten bereits unterwegs aktualisieren. Damit profitieren Unternehmen von stets aktuellen Daten. Cloudbasiertes CRM steigert demnach nicht nur die Produktivität der Außendienstmitarbeiter. Es verbessert außerdem die Effizienz von Geschäftsprozessen und ermöglicht, die Kosten für das Kundenmanagement zu senken.

Cloud Computing? Aber sicher!
Der häufigste Grund, warum Unternehmen zögern, CRM in die Cloud zu verlegen, ist der Sicherheitsaspekt. Bei Kundeninformation hadern viele Unternehmen mit dem Gedanken, diese sensiblen Daten aus der Hand zu geben und über einen externen Service Provider steuern zu lassen. Sicherheitslücken sind allerdings laut der Studie „Cloud Computing im Mittelstand” von PwC vor allem im internen Rechenzentrum zu finden. Datenverluste von Kundeninformationen sind meistens auf verlorengegangene oder gestohlene Hardware zurückzuführen, wie die Studie belegen konnte. Haben Mitarbeiter beispielsweise Kundendaten auf ihren Rechnern gespeichert, gehen diese Informationen bei einem Verlust der Hardware unwiederbringlich verloren. Nutzen Unternehmen dagegen eine cloudbasierte CRM-Lösung, werden Kundendaten auf einem zentralen Server gespeichert. Sämtliche Informationen bleiben hardwareunabhängig bestehen und jederzeit abrufbar.

„Um Kunden professionell betreuen zu können, sind Unternehmen stets auf aktuelle Kundendaten angewiesen. Cloudbasierte CRM-Lösungen ermöglichen, dass sämtliche Unternehmensbereiche standortunabhängig einen vollständigen Über- und Einblick in die CRM-Daten erhalten und keine Informationslücken entstehen”, erläutert Dieter Große-Kreul, Vorstandsvorsitzender der Qurius Deutschland AG. „Schaut man sich die allgemeinen Entwicklungsprognosen von Cloud Computing an, liegt die Zukunft von CRM eindeutig in der Wolke.”

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